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04.06.2023

550 Teilnehmer beim III. Funkerbergmeeting

Nach drei Jahren Corona-Zwangspause war das Stadion der Freundschaft am vergangenen Wochenende wieder einmal das Mekka der Leichtathleten. Gastgeber WSG’81 Königs Wusterhausen begrüßte zum 3. Funkerbergmeeting insgesamt 550 Leichtathleten aus 63 Vereinen, die aus dem gesamten Bundesgebiet in die Dahmestadt gereist waren. „Mit so vielen Teilnehmern hatten wir im Vorfeld niemals gerechnet, zumal 2019 nur 270 und bei der ersten Auflage dieses Events ein Jahr zuvor 331 Wettkämpfer mit dabei waren“, informierte WSG-Trainer und Leichtathlet Patrick Klebon.
Er berichtete nach den zwei Tagen von durchweg nur positivem Feedback der Vereine. „Unser Konzept ist richtig gut angekommen. Wir bekamen von allen Seiten sehr viel Lob, besonders unsere sehr kreativ gestalteten Medaillen, auf denen unter anderem die Funkerbergantenne und eine Tartanbahn eingearbeitet waren, kamen richtig gut an“, sagte Klebon weiter. „Zusätzlich bekam jeder Platzierte noch ein kleines Geschenk in Form eines Müsliriegels, eines Halstuches oder auch eines Magneten im Funkerbergdesign. Diese Präsente sind bei den Kleinsten richtig gut angekommen.“
Bürgermeisterin Michaela Wiezorek (Bündnis 21) besucht das Funkerbergmeeting
Besonders gefreut hat nicht nur er sich über den Besuch zahlreicher Ehrengäste, die von der Tribüne aus die Wettkämpfer anfeuerten. Unter anderem war Bürgermeisterin Michaela Wiezorek (Bündnis 21), Vizelandrätin Susanne Rieckhof (SPD), die auch ein paar Grußworte an die Athleten richtete, sowie Landtagsabgeordneter Ludwig Scheetz (SPD) unter den zahlreichen Zuschauern aus Nah und Fern zu finden.
Mit 50 Leichtathleten war die WSG’81 beim Funkerbergmeeting mit dabei und sahnte als Gastgeberverein bei den über 1300 Wettbewerben so richtig ab. Erfolgreichster Starter des Veranstalters war in der Altersklasse U20 Daniel Mahn, der jeweils die Goldmedaille im Weitsprung, beim Kugelstoßen und beim Speerwerfen gewann.
Franz Beyer wird Vierter im Stabhochsprung
Ein sehr großes Highlight waren sicherlich auch die Duelle im Stabhochsprung, denn viele Spitzenathleten kämpften in dieser Disziplin um die Medaillen. „Aus diesem Grund wollen wir auf unserer neuen Anlage im kommenden Jahr die Landesmeisterschaften ausrichten“, kündigte Klebon jetzt schon an. Bester WSG-Sportler bei diesem Wettkampf war Franz Beyer, der in einem richtig guten Starterfeld bei den Männern den vierten Rang belegte. Auch für den ersten Platz von Nils Rankewitz (U18) über 200 Meter und den zweiten Rang über 100 Meter hatte Klebon lobende Worte übrig. „Nils ist in Cottbus auf der Sportschule und hat zwei richtig gute Läufe an den Tag gelegt.“
Zu den Zugpferden der WSG’81 gehört auch 800-Meter-Läufer Kilian Perleberg. Der 15-jährige Sportschüler wollte vor heimischer Kulisse die DM-Norm mit 1:59 Minuten schaffen, verfehlte sie mit einer Zeit von 2:01,84 Minuten nur knapp. „Kilian hat am kommenden Wochenende in Osterode erneut die Chance, die DM-Norm doch noch zu schaffen“, sagte Klebon, der nach seinem 800-Meter-Lauf so richtig happy war. „Ich wurde bei den Männern Fünfter mit einer Zeit von 2:05,99 Minuten und verbesserte meine persönliche Bestleistung um fast 1,5 Sekunden. Das war der Hammer“, so der 48-Jährige. Mit zwei Goldmedaillen (300 Meter, Weitsprung) war Lucy Seifert in der Altersklasse W13 erfolgreichste weibliche WSG-Starterin. Über eine goldene Plakette freute sich Lenia-Summer Kühne (W11, 800 Meter). (Bericht Oliver Schwandt MAZ)

Aller Ergebnisse der WSG´81 Starter in beigefügtem Dokument

 Ergebnisse WSG_FBM.xlsx


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